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Zur EXPO 2000 in Hannover: „Haus mit Herz“ für Twipsy und eine Batteriesammelkiste für Herrn Professor Franz Josef Radermacher 27. Oktober 2010

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Wenige Tage vor dem Ende der größten Weltausstellung aller Zeiten in China ( EXPO 2010 ) blättere ich in der Dokumentation „MEINE SCHULE“, Ausgabe 32 zum 2. Januar 2001, und finde auf der Seite 41 meine Antwort  vom 22. Oktober 2000 auf die Frage „Wie können Sie sich eine stärkere Beteiligung aller Menschen an den Entscheidungen über die Zukunft der Menschheit vorstellen ?“  für das  „Buch der Menschheit“, in das damals jeder schreiben konnte:

„Ich glaube an die Kraft der Schule, die in Freiheit dienen darf im Interesse des Kindes und seiner Welt: Das Kraftwerk Schule braucht die Zukunft ! In einem Wettbewerb der freien Kräfte auf der Erde wird das Ziel angestrebt, das Kindern zur EXPO 2000 als Wahrzeichen erklärt werden durfte: Das „Haus mit Herz“ vereint die Teilnehmer an der „Olympiade für das Kind – weltweit“ ( OLYKI ) in einem Denken, das den Gewinn im herrschenden Sinn in Frage stellt; die Umwelt-Olympiade zeichnet jeden Menschen aus, der sich um die Verwirklichung des Geistes der Vereinten Nationen bemüht.“

( Die Dokumentation „MEINE SCHULE“ erschien mit der Ausgabe 0 erstmalig zum 1. März 1993 mit dem  Aufruf „An alle !“ zur Mitarbeit anlässlich der Pädagogischen Wochen der Freien Hansestadt Bremen als „Organ des Bremischen Aktionskomitees für Kinder ( BAKI ) in Bederkesa bei Bremen“; die Dokumentation MEINE SCHULE wurde in Bremen dem Wissenschaftlichen Institut für Schulpraxis ( WIS ), jetzt: Landesinstitut für Schule ( LIS ), und der Staats- und Universitätsbibliothek laufend überlassen; der letzten Ausgabe von  MEINE SCHULE, Ausgabe 36 zum 31. Dezember 2001,  folgte ab 1. Januar 2002 die Dokumentation zur Bremer Aktion für Kinder ( BAKI ) unter dem Logo „UNSERE SCHULE“. )

Noch heute glaube ich an die „Kraft“ der Schule, die unsere Welt zur Zukunft braucht: die Schule, in der ein „Wesen mit Herz“ wirkt – das „Haus mit Herz“. Am 18. September 2000 nahm Twipsy das Denkmodell aus Bremen freundlich an; am 6. Oktober 2000 stellte sich Twipsy gern auf das „Herz der EXPO 2000“ auf dem Kanaldeckel der EXPO-Plaza, bevor  Herr Professor Dr. Dr. Franz Josef Radermacher im Convention Centre freundlich das Denkmodell BAKI annahm. Noch heute bin ich glücklich  über die symbolische  Einbindung  meiner Antwort in die EXPO 2000 auf die Frage zur EXPO 2000: „Welche Schule braucht die Zukunft unserer Welt ?“

14 Seiten aus der Dokumentation MEINE SCHULE mögen mein Anliegen, für den Erhalt der Schule zu werben, die unsere Welt zur Zukunft braucht, veranschaulichen; dass ich in das Maskottchen der EXPO 2000 den Bremer Schulgeist Osli „hineingesehen“ habe, lag nahe – überall glaube ich das „Wesen mit Herz“ zu erkennen.

Erich K.H. Kalkus, BAKI-SCHULE

Schulkinder brachten die Friedenstaube für China ins Bremer Rathaus 12. Oktober 2010

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Am 6. Oktober 2010, um 15 Uhr, kamen Gesahleh und Malwin und Mehrane  mit ihren Eltern, Sedad kam mit seiner Mutter zum Roland, um von hier aus die Bremer Friedenstaube mit „Herzlichen Grüßen aus Bremen !“  in das Bremer Rathaus zu bringen. Die Bürgerbeauftragte des Senats der Freien Hansestadt Bremen, Frau Gaby Redeker, und Herr Bernd Breckweg in der Rezeption des Rathauses empfingen uns freundlich, und ich erklärte noch einmal den Kindern und ihren Eltern, warum unsere Friedenstaube nicht von Herrn Bürgermeister Jens Böhrnsen mitgenommen werden kann nach China.

Am 10. Oktober 2010 schrieb ich deshalb Herrn Bundespräsidenten Christian Wulff:

„Sehr verehrter Herr Bundespräsident,

10 Tage – in der Woche des bürgerschaftlichen Engagements 2010 – durfte die UN-Friedenstaube des Herrn Künstlers Richard Hillinger auf dem Bremer Marktplatz der Öffentlichkeit gezeigt werden in der Hoffnung, die Bremer Friedenstaube werde über das Bremer Rathaus China erreichen: Am 6. Oktober 2010 brachten Bremer Schulkinder das Bürgergeschenk aus unserem Land der Ideen für China mit ihren Eltern in das Bremer Rathaus – jedoch zu spät, bedingt durch meine eigenmächtige Terminverschiebung.

Ich erlaube mir, Ihnen, sehr verehrter Herr Bundespräsident, heute in Kopie mein Schreiben ‚Bremer Friedenstaube für China am 6. Oktober 2010 zu spät in das Bremer Rathaus gebracht !‘  zu übersenden mit der Bitte um Ihre Mithilfe:

Erwägen Sie, die Bremer Friedenstaube in der goldfarbenen Batteriesammelkiste ( BAKI ) anlässlich Ihres nächsten Chinabesuches mitzunehmen !“

Erich K.H. Kalkus, BAKI-SCHULE

Hinweis: Der grüne Sammelbehälter des Gemeinsamen Rücknahmesystems Batterien dient bis heute als  Behälter zum sicheren Transport der Bremer Friedenstaube.

BAKI-SCHULE: „Herzliche Grüße aus Bremen der Volksrepublik China… 1. Oktober 2010

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…zum Nationalfeiertag heute, am 1. Oktober 2010, vom Platz der Schule !“

In einer Bremer Aktion für Kinder ( BAKI ) vor dem Aalto-Hochhaus im Bremer Stadtteil Vahr mit der  Bremer Friedenstaube und der  Bremer Schultaube habe ich soeben – symbolisch – Grüße von Bremen nach China geschickt.

Erich K.H. Kalkus, BAKI-SCHULE

Zusatz: Die Bremer Schultaube soll nach dem „Abflug“ der Bremer Friedenstaube nach China auf dem Bremer „Platz der Deutschen Einheit“ an das historische Ereignis erinnern als „Nachfolgerin“ der Friedenstaube, die Schulkinder Herrn Bürgermeister und Bundesratspräsidenten Jens Böhrnsen zum Tag der Deutschen Einheit ins Bremer Rathaus bringen dürfen: „Von Bremen aus erreichte die Friedenstaube des Künstlers Richard Hillinger China als Bürgergeschenk aus unserem Land der Ideen am 10. Oktober 2010 !“