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1. Mai 2010 in Bremen: Schule als „Ferment der Menschlichkeit“ im demokratischen Staat 3. Mai 2010

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Dass am Welttag der Arbeit  in Bremen über auch über den Sinn der Arbeit in der Schule öffentlich nachgedacht werde, war zu erwarten nach der Ankündigung „Bildung in Bremen zentrales Thema der Mai-Kundgebung / GEW-Bundesvorsitzender Thöne spricht auf dem Domshof“ der Bremer Tageszeitungen BREMER NACHRICHTEN und WESER-KURIER am 29. April 2010; dass am 1. Mai 2010 zum zehnten Mal in Bremen vor dem Rathaus öffentlich für ein Bündnis gegen Mobbing in unserem Land  – und darüber hinaus – geworben werden sollte, war ein glücklicher Zufall: So konnte im Hinblick auf die am 1. Mai 2010 in China beginnende größte Weltausstellung der Welt  ( EXPO 2010 )  die Frage „Welche Schule braucht die Zukunft unserer Welt ?“ von der Weltausstellung in Hannover ( EXPO 2010 ) am Welttag der Arbeit 2010 in einer Bremer Aktion für Kinder ( BAKI ) so beantwortet werden: „Die Schule mit Herz braucht die Zukunft unserer Welt !“

Am 2. Mai 2010 konnte deshalb dem Bundesvorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes,  Herrn Michael Sommer (  Herr Sommer ist auf der Internetseite http://www.richard-hillinger.de/michael-sommer.htm über dem Artikel 23 der UN-Menschenrechtscharta mit der Friedenstaube zu sehen, die den „Schulcontainer zur EXPO 2010“ begleiten soll ), in einem BAKI-Schreiben  mitgeteilt werden:

Bremen geht vor: Werbung für die „Bremer Schule“ am 1. Mai 2010 als Ferment der Menschlichkeit in jedem demokratischen Staat

Vor der Kundgebung auf dem Domshof  – während des GEW-Frühstücks im Restaurant „Ambiente“ an der Weser –  übergab die Friedenstaube nach dem Interview von RADIO BREMEN  Herrn Ulrich Thöne  die Rede, die man auf  dem  BAKI-Faltblatt  findet. 

Während der Kundgebung auf dem Domshof

konnte man die Friedenstaube vor dem Bremer Rathaus fotografieren – mit dem Wunsch „Ich will nach China zur EXPO 2010 mit unserem Herrn Bürgermeister Jens Böhrnsen !“ im Schnabel.

Erich K.H. Kalkus, BAKI-SCHULE